Philip Ursprung ist seit 2011 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, wo er von 2017 bis 2019 dem Departement Architektur vorstand und seit 2024 das Institut gta leitet. Er lehrte und forschte unter anderem in Genf, Zürich, Berlin, New York, Barcelona und Singapur mit Stationen an Institutionen wie der ETH Zürich, der Columbia University und der Cornell University. Zu seinen Auszeichnungen zählen die Goldene Eule der ETH-Studierenden (2013), der Prix Meret Oppenheim des Bundesamts für Kultur (2017) sowie die Vertretung der Schweiz bei der 18. Architekturbiennale in Venedig gemeinsam mit Karin Sander (2023).
Prof. Dr. Philip Ursprung
